Das auf dem Bild, das war ich im Kindergartenalter. Ich heiße
Alexander Risch, aber Alle sagen Alex zu mir. Mein zu Hause ist
mittlerweile wieder in Appenweier, welches in der Rheinebene im
Schwarzwald liegt. Der erste Zeitpunkt, an dem ich das Licht dieser
Welt erblickte, war im April 1981 und das mit ganzen 3400 Gramm
und 52cm. Damals lebten meine Eltern, meine zwei Geschwister und
ich noch in Bodersweier, da ich aber viel Platz brauchte, zogen
wir kurze Zeit später nach Appenweier. Dort besuchte ich
zunächst den Kindergarten, die Grund- und danach die Hauptschule.
Das war aber nicht genug, weshalb ich noch auf die 2-jährige
Berufsfachschule für Elektro in Offenburg ging. Danach hatte
ich von Schule erst einmal genug und wollte mal was Richtiges
lernen und vor Allem Geld verdienen. Das tat ich dann auch in
der Firma Papierfabrik August Koehler AG in Oberkirch mit der
Ausbildung zum Energieelektroniker Fachrichtung Betriebstechnik,
währenddessen ich auch ein 6-wöchiges Auslandspraktikum
in der Schweiz bei der Firma Clariant AG in Muttenz erhielt. Anschließend
wurde ich von der Firma Papierfabrik Koehler Kehl GmbH in Kehl
übernommen und durfte dort meine erste Berufserfahrung sammeln.
Wie es aber damals so war, zog mich Papa Staat zwischenzeitlich
ein um meinen Wehrdienst zu absolvieren. Da ich nicht viel von
Krieg halte, zog ich den Zivildienst vor, den ich im Kreiskrankenhaus
in Oberkirch in der Haustechnik machte. Mittlerweile überkam
mich aber das Gefühl, das in mir noch mehr Potential stecken
musste, weshalb ich dann die Fachschule für Technik in Offenburg
besuchte und das Wissen als Staatlich geprüfter Techniker
Fachrichtung Elektrotechnik beigebracht bekam. Ein Teil dieser
Ausbildung war auch meine Technikerarbeit mit dem Aufbau eines
mobilen Messsystems für die Energiemedien Dampf und Druckluft,
die ich bei der Firma Ruch Novaplast GmbH & Co. KG in Oberkirch
anfertigte. Leider fand ich im Anschluss daran keinen Arbeitsplatz,
wodurch ich zum Kunden von der Firma mit dem großen A wurde.
Zugleich musste ich in meiner Freizeit auch ein wenig Geld verdienen,
vor Allem während dem Zivildienst, wo es mir sehr knapp wurde,
weshalb ich mir eine Nebentätigkeit suchte. Das war zunächst
in der Aral Tankstelle in Oberkirch als Kassierer, wonach ich
zur Diskothek OM in Offenburg als Parkplatzwächter wechselte,
da ich bei dem Job mehr verdiente und wodurch bis heute sehr tolle
Freundschaften entstanden sind. Die Suche mit der Arbeitsstelle
hingegen dauerte ein wenig, aber dann durfte ich bei der Firma
Herrenknecht AG in Schwanau arbeiten, wo ich zuletzt als Elektrotechniker
in der Prozesstechnik Elektro BU UT tätig und für die
Planung des elektrischen Maschinenlayouts zuständig war.
Da ich aber meinen gesamten Lebensraum mittlerweile nach Schwanau
verlagert und das Gefühl hatte, das mein Leben an mir vorbei
zog und ich lieber wieder ganz in meine Heimat wollte, wechselte
ich zu der Firma Klotter Elektrotechnik GmbH in Rheinau, wo ich
schlussendlich als Leiter in der Automatisierung fungierte und
somit für diesen kompletten Geschäftszweig verantwortlich
war. Zeitgleich siedelte ich wieder zurück nach Appenweier
und bekam genau in dem Haus eine Wohnung, in dem meine zukünftige
Freundin vielmehr jetzige Frau bereits lebte. Es ging zwar noch
etwas bis wir zusammen kamen und ihr Umzug war sehr schleichend,
dafür bin ich aber sehr, sehr glücklich sie an meiner
Seite zu haben und erhoffe mir noch viele schöne Augenblicke
und ganz viel Zeit mit ihr. Beruflich wurde bei mir auf jeden
Fall das Interesse am technischen Vertrieb von elektrischen Produkten
geweckt, weshalb ich mich zu der Firma Friedrich Streb Franz Bruder
GmbH in Offenburg begab, wo ich letztendlich als Außendienstmitarbeiter
im Systemvertrieb Industrie unterwegs und für die technische
Unterstützung verfügbar war. Damit ich mich aber ausschließlich
auf eine umfassende Produktpalette konzentrieren konnte, ging
ich zu der Firma HIWIN GmbH in Offenburg, wo ich als Verkäufer
im Systemvertrieb agierte und für den Verkauf elektrischer
Antriebskomponenten und Systeme unterstützend war. Jedoch
wurde ich betriebsbedingt gekündigt, wodurch ich wieder zum
Kunden von der Firma mit dem großen A wurde. Aber auch diese
Zeit habe ich bewältigt und durfte dann bei der Firma Moser
GmbH Industrieelektronik in Willstätt wirken, wo ich als
Elektrotechniker in der Elektrokonstruktion für die Programmierung
von SPS-Steuerungen involviert war. Da mich aber das Interesse
am technischen Vertrieb von elektrischen Produkten einfach nicht
lockerließ, wechselte ich zur Firma Alexander Bürkle
GmbH & Co. KG in Malterdingen, wo ich nun als Außendienstmitarbeiter
im Projektvertrieb smart industries unterwegs und für die
Entwicklung ganzheitlicher Lösungsansätze, sowie für
die Präsentation der entwickelten Konzepte beim Kunden wie
auch als technischer Ansprechpartner für den Kunden zuständig
bin. Wenn ich mal wirklich Zeit für mich habe, dann verbringe
ich die nicht nur vor dem PC, wo ich meine Homepage oder die PCs
von anderen Mitmenschen pflege, sondern da ich auch mal was Anderes
brauche, wende ich mich dann meiner DVD & BluRay Sammlung
zu, durchforste das Fernsehprogramm, spiele Solitär und Sudoku
oder ich kümmere mich um meine Wasserschildkröte namens
Gonzo, der auch hier seine eigenen Seiten hat. Ich verbringe natürlich
meine Freizeit auch mit anderen Menschen, so ist das nun auch
nicht, aber dann vor Allem am liebsten mit meiner Frau und unserer
wunderbaren Tochter. Ich denke, dass man nun ein bisschen mehr
über mich herausfinden konnte und wünsche Euch noch
auf meiner Homepage viel Spaß.