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Diese italienische Knutschkugel war mein erstes Auto, ein FIAT Seicento
Sporting, welches ich fast vier Jahre gefahren habe. So wie er hier
auf diesen Bildern zu sehen ist, sah der natürlich am Anfang
nicht aus, das habe ich Alles selber gemacht. Würde ich aber
nie wieder tun, das Geld dafür habe ich bis zum heutigen Tag
nicht mehr gesehen, aber was macht man nicht Alles in seinem jugendlichen
Leichtsinn. Das Einzige was ich aus ihm vermisse, ist die High End
Musikanlage aus Amerika, das war Power Pur.
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Dieses japanische Raumwunder war mein zweites Auto, ein Honda Jazz,
welches ich 3 ½ Jahre gefahren habe. So wie er hier auf diesen
Bildern zu sehen ist, sah der natürlich am Anfang nicht aus,
zwischendrin habe ich ihm dann doch noch einige Kleinigkeiten verpassen
müssen. Ich konnte nicht zusehen, wie die Abgase durch so einen
kleinen Auspuff gestoßen werden, da musste unbedingt ein wirklich
guter Endschalldämpfer her. Außerdem störten mich
die gelben Seitenblinker, welche ich durch Weiße ersetzte.
Weiterhin mussten auch die Scheiben dran glauben, war mir einfach
zu hell im Auto und zudem brauchte auch nun nicht jeder die HiFi-Anlage
sehen, die mein Auto zum Beben brachte.
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Diese italienische Diva war mein drittes Auto, ein Alfa Romeo Brera
2.4 JTDM SkyView, welches ich etwas mehr wie zwei Jahre gefahren
habe. So wie er hier auf diesen Bildern zu sehen ist, hatte ich
ihn mir gekauft, außer dass ich ihm dann noch die 18 Zöller,
die 30 mm Tieferlegung und die 16 mm Spurverbreiterung pro Seite
habe verpassen lassen. Er
hatte Alles was das Herz begehrt, eine Sportivität (200 PS
/ 400 Nm) und Eleganz in einem einzigartigen und exklusiven Stil,
ein Scheinwerferblick zum Dahinschmelzen und die Silhouette duckte
sich mit flacher Scheibe, tiefem Scheitel, breiter C-Säule
und rundem Buckel schnittig in den Wind. Der schönste Anblick
aber war die Kehrseite des Brera. Dort wölbten sich zwei beinahe
wollüstig breite Hüften und ein besonders kess geschwungener
Karosserieabschluss. Dazu gab es als Schmuckelement die auffälligen
Rückleuchten der Limousine, zwei Auspuffpaare links und rechts
sowie eine fünfeckige Heckscheibe, die nach unten spitz auslief.
Entworfen wurde das Coupé von Altmeister Giorgetto Giugiaro,
die Entwicklungshoheit lag beim Fiat-Konzern und für die Produktion
war Pininfarina verantwortlich. Um es auf den Punkt zu bringen,
mit diesem Auto ging ein kleiner Traum von mir in Erfüllung.
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Dieses bayrische Prachtexemplar war mein viertes Auto, ein BMW Z4
Coupé 3.0si, welches ich etwas mehr wie 2 ½ Jahre
gefahren habe. So wie er hier auf diesen Bildern zu sehen ist, hatte
ich ihn mir gekauft, außer dass ich ihm dann noch die hinteren
Seitenscheiben und die Heckscheibe habe verdunkeln lassen. Es gibt
zu diesem Fahrzeug wirklich nicht viel zu sagen, man muss es einfach
erlebt haben. Die Maschine (ein Reihen-6-Zylinder mit 2996 cm³
Hubraum und einer Leistung von 265 PS bei 6600 U/min, mit einem
Drehmoment von 315 Nm bei 2750 U/min und einer Beschleunigung von
0 auf 100 km/h in 5,7 Sekunden, mit einer abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit
von 250 km/h und einem Leistungsgewicht von 7,1 kg pro kW beziehungsweise
5,2 kg pro PS) hatte Dampf ohne Ende und es machte einfach nur Spaß,
vor Allem wenn man bei über 200 km/h nochmal auf das Gas ging
und die restliche Welt still stand. Und dann noch dazu der Heckantrieb
und dieses Fahrwerk von M-Power, als ob eine unsichtbare Hand das
Fahrzeug auf den Boden drückte und in den Kurven fest hielt,
Wahnsinn. Dieses Auto war wirklich ein Supersportler und man musste
lange suchen um eine annähernde Konkurrenz auf der Straße
zu finden.
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Dieses deutsche Nordlicht war mein fünftes Auto, ein VW Scirocco
2.0 TSI DSG in der Collectors Edition, welches ich 3 ½ Jahre
gefahren habe. So wie er hier auf den Bildern zu sehen ist, hatte
ich ihn mir gekauft, denn es gab ihn generell
nur 108-mal auf der ganzen Welt, 8-mal als Vorserie wovon meiner
die Nummer 7 war und dann noch mal so 100 Stück als limitierte
Auflage. Er hatte wirklich Alles was das Herz begehrt, eine Sonderausführung
mit Vollausstattung (unter Anderem mit dem DSG Getriebe was unterbrechungsfrei
in 0,2 Sekunden schaltet, dem Sportfahrwerk, dem Dynaudio Sound
System, dem Navi) und der Lackierung in Oryx White, der weiß-schwarzen
Volllederausstattung und den tiefschwarzen 19 Zöller, das war
wirklich eine Freude.
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Diese bayrische Eleganz war mein sechstes Auto, ein BMW 116i Sport
Line, welches ich etwas mehr wie zwei Jahre gefahren habe. So wie
er hier auf den Bildern zu sehen ist, hatte ich ihn mir gekauft.
Es gibt zu diesem Fahrzeug wirklich nicht viel zu sagen, es war
halt einfach ein Vernunftauto mit gewissen Reizen. Was hier aber
auf den Bildern nicht zu sehen ist, sind die schönen 17 Zoll
Leichtmetallräder mit den Sommerreifen. Aber er hatte Alles
was mir wichtig war, wie unter Anderem der Heckantrieb, das Sportpaket
mit Sportfahrwerk und Sportsitze, die Xenonscheinwerfer und Vieles
mehr, wir hatten echt eine schöne Zeit.
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Dieser deutsche Rheinländer ist mein siebtes Auto, ein Ford
Focus Turnier, welches ich seit über einem Jahr fahre. So wie
er hier auf den Konfiguratorbildern zu sehen ist, habe ich ihn gekauft.
Es gibt zu diesem Fahrzeug leider nicht viel zu sagen, es ist halt
einfach eine Familienkutsche mit gewissen Spielereien. Aber er hat
Alles was mir wichtig ist, wie unter Anderem das 8 Gang Automatikgetriebe,
die elektrische Heckklappe, das Key Free System, sowie den ein oder
anderen Assistenten der den Abstand und die Geschwindigkeit zum
Vordermann einhält und dabei lenkt oder später sogar selbstständig
einparkt, was dann wirklich etwas gewöhnungsbedürftig,
aber echt cool ist.
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