 |
|
 |
So wurde ich begrüsst, wenn ich meinen Desktop startete. Den
Rechtsexperten kann ich die Angst nehmen, meine Version von XP war
legal erworben und registriert.
|
|
Und so sah meine Anmeldeoberfläche aus. Hatte irgendwie was
und außerdem vergaß ich so schon mal nicht den Link
zu meiner Homepage.
|
 |
|
 |
Tja und das war nun mein Bildschirm. Man erkennt es hier erst auf
den 2.ten Blick, aber mein komplettes Design war im Schwarz-Grau
Format gehalten mit Blick auf New York.
|
|
Und das war das Herzstück, mein gemoddeter Desktop. Die Ideen
und Arbeiten entstanden alle von mir selbst, für die ich circa
18 Stunden benötigte.
|
 |
|
 |
Durch das kleinere Fenster konnte man das Stromkraftwerk und die
DVD Laufwerke von hinten sehen. Die Stromversorgungskabel leuchteten
zusätzlich.
|
|
Und durch das große Fenster bekam man den vollen Einblick
ins Geschehen. Natürlich wurde das Innen- von dem Außenleben
durch eine Plexiglasscheibe getrennt.
|
 |
|
 |
Im Inneren befand sich Alles im Schwarzlichtlook. Dafür sorgten
drei Lüfter mit UV-Kaltlichtkathodenröhren, wodurch auch
eine perfekte Luftzirkulation herrschte.
|
|
Im oberen Teil des Gehäuses war ein Display angebracht, mit
dem ich die Lüfter steuern konnte und das mir zugleich Infos
aus dem Inneren gab.
|
 |
|
 |
Und da es die Laufwerke nur in dem Mausgrau gab, wurden sie alle
auseinander gebaut, abgeschliffen und in dem passenden Gehäuseschwarz
gesprüht.
|
|
So sah das Innenleben bei normalen Lichtverhältnissen aus.
Diese Fensterform selber aus zu sägen hatte sehr viel Fingerspitzengefühl
und Nerven gekostet.
|
Der Desktop war sechzehn Jahre in Betrieb, wobei er immer etwas
modifiziert beziehungsweise optimiert wurde. Ich hatte ihn mir damals
selber zusammen gestellt, da ich ungern was von der Stange kaufen
wollte. Das Gehäuse, bevor es mein Fenster bekam, stammte von
Casetek. Damit auch die Hardware mit Strom versorgt wurde, war in
dem Gehäuse ein 450 Watt Kraftwerk untergebracht. Als Motherboard
war das K8Npro von Gigabyte, sowie als Prozessor ein AMD Athlon
64 3000+ verbaut, der mit dem 2048MB Arbeitsspeicher von Kingston
zusammen arbeitete. Da auch ich Platz brauchte, besaß der
Desktop eine 160GB SATA Festplatte von Samsung und eine 1TB SATA
Festplatte von Western Digital. Die zwei DVD Laufwerke waren von
LG und hatten mir immer gute Dienste geleistet. Damit man auch überhaupt
was auf dem 22 Zoll Bildschirm von Fujitsu sah, sorgte die ATI Radeon
9600 128MB für ganz akzeptable Grafik. Auch wenn jeder meinte,
dass man ein 3,5 Zoll Laufwerk nicht mehr brauchte, hatte ich dennoch
eins verbaut. Da ich es nicht mochte, wenn die Hälfte der Hardware
sich außerhalb des Gehäuses befand, wurde in dem Desktop
ein 7 in 1 Card Reader eingebaut. Für gutes Bedienen der Maschine
sorgte eine Genius Tastatur und eine Logitech optische Funkmaus.
Zum Ausdrucken stand ein Drucker namens MG3250 von Canon zur Verfügung.
Wie man schon oben sehen konnte, benutzte ich als Betriebssystem
Windows XP mit Service Pack 3 auf der kleineren Festplatte und mittlerweile
Windows 7 mit Service Pack 1 auf der größeren Festplatte.
|
|